Am Beispiel der Trocknung von Mais haben wir diese Formel verwendet, um den Wasserentzug zu bestimmen:

Wir haben 10.000 kg Mais mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 35%, unsere Zielfeuchtigkeit beträgt 14,5%. Auf diese Weise muss man 2.398 kg Wasser entziehen. Ein konventioneller Durchlauftrockner benötigt ca. 1.500W/kg H2O, d.h. man benötigt 3.597kW Leistung für den Trocknungsprozess.

Sehr oft werden die Produkte während des Trocknungsprozesses übermäßig getrocknet und in späteren Phasen wieder befeuchtet. Das ist eine große Verschwendung von Energie und Geld und belastet den CO2-Fußabdruck des Unternehmens.

Allein in Deutschland wurden im Jahr 2021 über 4 Millionen Tonnen Mais produziert. Stellen Sie sich vor, eine Abweichung der Feuchtewerte von 1% würde 22,4 Millionen Euro Stromkosten pro Jahr verursachen!

Mit der TEWS-Technologie kann sichergestellt werden, dass die Feuchteergebnisse ständig mit hoher Präzision und Geschwindigkeit überwacht werden. Die lückenlose Integration der Messdaten direkt in die Verarbeitungseinheit ermöglicht eine bessere Kontrolle über den Trocknungsprozess.

Darüber hinaus verwenden viele Produktionslinien keine geschlossenen Regelkreise zur Überwachung und Optimierung der Trocknungsphase, was zu ungenauen Feuchteergebnissen und Qualitätsschwankungen führt. Im schlimmsten Fall wird eine ganze Charge zerstört, was zur Verschwendung des Produkts führt.

Mit dem in die Trocknung integrierten TEWS-Feuchtemesssystem lässt sich der Prozess präzise steuern und der Trockner rechtzeitig abschalten. Die Integration der Feuchtedaten in den Regelkreis ermöglicht eine kontinuierliche Produktkontrolle.

Aus Erfahrung in verschiedenen Industriebereichen wissen wir, dass Sie mit unserer Messtechnik Energie sparen können.

• Getreideproduktion 9%
• Pharmazie 8%
• Gipskartonindustrie 10%
• Wellpappe 7,5%

Wenn Sie mehr über unsere Messlösungen wissen möchten, zögern Sie nicht, Ingmar.Brauer@tewsworks.com zu kontaktieren, um weitere Informationen zu erhalten!